Rechtsprechung
RFH, 31.10.1933 - I A 391/31 |
Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (6)
- BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U
Grundlegende Veränderung steuerlicher Vorschriften in Organverträgen - …
S. 331, und I A 391/31 vom 31. März/31. Oktober 1933, Slg. Bd. 34 S. 228, RStBl.Der Reichsfinanzhof hat aber verlangt, daß sich in diesen Fällen die Gewinn- und Verlustausschlußvereinbarung auf die gesamte Tätigkeit oder doch auf eine bestimmte abgegrenzte Tätigkeit erstrecken und grundsätzlich für eine längere Dauer bestimmt sein muß (Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 391/31 vom 31. Oktober 1933, siehe auch I A 401/32 vom 25. September 1934/22. Januar 1935, Slg. Bd. 37 S. 151, RStBl. 1935 S. 517).
Die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs fordert für die Anerkennung derartiger Verträge eine längere Dauer (Entscheidung I A 391/31 vom 21. Oktober 1933).
- BFH, 27.11.1956 - I D 1/56
Steuerlichen Behandlung der Dividendengarantie im Rahmen einer steuerlich …
Voraussetzung ist Abführung des gesamten Ergebnisses oder des Ergebnisses eines Teilbetriebes; siehe Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 391/31 vom 31. März/31. Oktober 1933 (Slg. Bd. 34 S. 228, RStBl 1934 S. 684):. - BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U
Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat - …
Die Organtheorie dürfe nicht dazu benutzt werden, die Steuerleistung nach Belieben dadurch zu beeinflussen, daß von Fall zu Fall das Betriebsergebnis der Gesellschaften des Organverhältnisses reguliert werde (Urteile des Reichsfinanzhofs I A 391/31 vom 31. März 1933/31. Oktober 1933 - RStBl 1934 S. 684, Slg. Bd. 34 S. 228 -, I 32/38 vom 14. Februar 1939 - RStBl 1939 S. 948 -, Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/54 U vom 8. März 1955 - Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 187, Slg. Bd. 60 S. 489 -).
- BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S
Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines …
Im Gegensatz zur Umsatzsteuer wurde bei der Körperschaftsteuer die Steuerrechtsfähigkeit der Untergesellschaft in der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (…Gutachten I D 2/31 und III D 2/32 vom 26. Juli 1932, a.a.O.; Urteile I A 391/31 vom 31. Oktober 1933, RStBl 1934 S. 684, Slg. Bd. 34 S. 228; I A 125/33 vom 28. November 1934, RStBl 1935 S 725, 727) und in der des Bundesfinanzhofs (Urteile I 109/53 U vom 24. November 1953, BStBl 1954 III S. 21, Slg. Bd. 58 S. 281; I 73/54 U vom 8. März 1955, BStBl 1955 III S. 187, Slg. Bd. 60 S. 489; Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956, BStBl 1957 III S. 139, Slg. Bd. 64 S. 368) stets bejaht. - BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
Ausgleich des handelsrechtlichen Verlustvortrags - Sogenannte Einheitstheorie …
Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung (z.B. Urteile des Reichsfinanzhofs I A 391/31 vom 31. März/31. Oktober 1933, Slg. Bd. 34 S. 228, Reichssteuerblatt 1934 S. 684, und I A 128/36 vom 8. September/3. November 1936, Slg. Bd. 40 S. 185, Reichssteuerblatt 1937 S. 167) bleibe die Organgesellschaft subjektiv steuerpflichtig und könne eigenes Einkommen haben. - BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U
Steuerliche Behandlung der Personalsteuern einer Organgesellschaft, die eine …
Die Rechtsprechung hat die Weiterführung der Organtheorie zur Filialtheorie abgelehnt (Entscheidungen des Reichsfinanzhofs I A 391/31 vom 31. Oktober 1933, Slg.Bd. 34 S. 228, RStBl. 1934 S. (.84, I A 125/33 vom 28. November 1934, RStBl. 1935 S. 725).